«Aussergewöhnlich oder nicht Menschlich»

Kurzfassung:

Aus der kurzen Ehe des Schweizer Sprengexperten Friedrich Roth und der Priesterin Ana, genannt die Hexe, gingen Zwillinge, ein Knabe und ein Mädchen hervor. Schon bald verschwand «la Ana» mit dem Mädchen spurlos.
Friedrich Roth kehrte mit dem Buben Simon in die Schweiz zurück, wo seine Eltern vorübergehend für den Kleinen sorgten. Simon entwickelte sich von ganz klein an ungewöhnlich und schneller als gleichaltrige Kinder. Körperlich und geistig hatte er bald die Reife von sechs bis sieben Jahre älteren Kindern und später Jugendlichen. Dazu noch das auffallende Merkmal seiner tiefblauen strahlenden Augen und der Vollglatze.
Simon wurde schon im Knabenalter von Lehrerin und Lehrer sexuell missbraucht. Etwas, was sich auf sein späteres Verhalten diesbezüglich stark auswirkte. Seiner Begabung, mentale Macht auf Mensch und Tier ausüben zu können, war Simon schon bald bewusst. Diese Macht war so stark, dass er Widersacher zum Selbstmord zwang. Auf seinem Weg bis um die Volljährigkeit herum liess Simon mehrere Tote zurück. Ausser für seine Familie, das heisst Mama, Vater, seine beiden Geschwister und sein persönliches Kindermädchen, der stummen Vera, die er abgöttisch liebte, brachte Simon kaum für jemanden Gefühle auf. Simon ist in jeder Form überdurchschnittlich, aber auch einzigartig.

Buch aussergewöhnlich oder nicht menschlich

Ausschnitt aus dem Buch:

Tania stand auf und trat an das Gitter: «Komm her, Jude, komm her zu mir.» Scheu schaute ich zu ihr auf, sie winkte mir auffordernd zu, ich stand langsam auf und näherte mich ihr zögernd. «Komm näher, Jude, ganz nah zu mir.» Ihre Pistole zeige auf meinen Kopf, ich durfte ihr aber nicht in die Augen sehen, es hätte meinen Plan wahrscheinlich zunichte gemacht, denn sie hätte ihr Todesurteil in meinen Augen gesehen.
Ich stand jetzt so nahe bei ihr, dass sie mich anfassen konnte, sie drückte die Pistole an meine Schläfe, mit der anderen Hand begann sie meine Hose vorn aufzuknöpfen, was für Tania nicht so einfach war, denn da ich sehr viel grösser war als sie, war sie gezwungen, mir ganz nahe zu kommen, damit sie gleichzeitig mich in Schach halten und mein Glied abtasten konnte. Vermutlich war sie überzeugt gewesen, mein Glied würde sich sofort versteifen, wenn sie daran herumfingerte. Und das wollte ich auf keinen Fall, auf jeden Fall nicht so schnell.
Böse funkelte sie mich an und machte einen Schritt rückwärts: «Ich wohl nicht sein gut genug für dich, Hä.» Sie zog ihre Hand von mir zurück und begann ihre Bluse aufzuknöpfen bis hinunter zu ihrem Nabel und brachte zwei mittelgrosse, wirklich formvollendete Brüste zutage. Einen Bruchteil einer Sekunde schaute ich in ihr Gesicht, Ihre Augen waren glasig geworden, ihr Atem ging keuchend. Ich griff durch das Gitter hindurch an ihre Brüste und streichelte ihre Warzen, einen Moment war an ihr alles erstarrt, dann machte sie einen grossen Satz zurück und schrie: «Fass mich nicht an, du verdammtes Judenschwein!» Ihr Finger krümmte sich um den Abzug ihrer Waffe.

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